nachdem 1987 fleißige Bürger aus Nitzschka
den Kirchturm vom Verfall retteten
und aus Kostengründen die Turmuhr nicht wieder
eingebaut werden konnte
wird nun in Sommer 2012 (im Juni und Juli) ein kleines
Wunder war
die Turmuhr zeigt wieder die Stunden an
und es wird auch zuhören sein was die Stunde
geschlagen hat
das ist nur zuverdanken Bürgern aus Nitzschka
und Umgebung
die mit ihrer Spendenbereitschaft das Projekt unterstützten
Einen herzlichen Dank an dieser Stelle dafür.
Die Firma Schabel aus Klinga erhielt den Auftrag
von der Kirchgemeinde Nitzschka dafür.
Bilder davor

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vorbereitende Maßnahmen zur Wiedereinrichtung
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hier sieht man noch Reste von der alten Anlage
Herr Schnabel und Herr Scholze sind dabei
die Lager für die Umrüstung zu erneuern
nach der Erneuerung siehst so aus
die elektische Steuerung
die 3 Glocken haben dafür auch neue Antriebe bekommen |
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bei der Montage der neuen Uhr
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die zwei Monteure
Herr Schnabel und Herr Scholze
Bei der Abstimmung (Intervenierung) der großen
Glocke,
dazu musste noch ein kleiner Träger mit Gewicht
eingebaut werden
damit diese harmonischer klingt.
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Bei der Einstellung und Funktionsprobe.
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Beim Einbau des Hammerwerkes für den Stundenschlag.
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zur Abnahme der Anlage
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Herr Kreß Baufleger Kirchenamt |
und Herr Kupsch vom Kirchenvorstand |
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zur Bekanntgabe des Ergebnisses ohne Mängel
Herr Kreß war sehr zufrieden mit der geleisteten
Arbeit
und schwämte vom Klang der Glocken
Die Halterung stammt von einer Fahnenstange die man vor über 50. Jahren dort angebracht hat.
möchte mich hiermit nochmal bei den beiden bedanken
das ich die Fotos machen konnte, was für mich nicht selbstverständlich
ist und das mich Herr Scholze im Hubsteiger mithochgenommen hat um weitere
Fotos von Nitzschka machen zukönnen.
Diese sind dann unter dem Kapitel Straßen zu
sehen.
Anmerkung:
Bevor die Baumaßnahmen beginnen konnten
wurden Fußboden und Treppen erneuert
bzw. sicher gemacht mit Handläufen und Geländern.

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Dies übernahm die Tischlerei Meyer aus Luppa.
Die Kirchgemeinde und Gäste nehmen Platz
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Der Pfarrer Reinhard Schöne begrüßt alle Anwesenden und die Bläsergruppe umrahmte das Geschehen
während des Gottesdienstes wurde Jacob Kupsch
gesegnet
und ihm alles gute für seine Schulzeit gewünscht
Beim Gottesdienst wurde noch mal allen Spendern und Mitwirkenden gedankt.
Pfarrer Reinhard Schöne nahm den Glockenspruch
von Erich Kästener und
erinnerte noch an Friedrich Schiller mit dem Gedicht
über die Glocke in seiner Rede.
Es läuten die Glocken
Wenn im Turm die Glocken läuten,
kann das vielerlei bedeuten.
Erstens: dass ein Festtag ist.
Dann: dass Du geboren bist.
Drittens: dass Dich jemand liebt.
Viertens: dass Dich's nicht mehr gibt.
Kurz und gut, das Glockenläuten
hat nur wenig zu bedeuten.
-Erich Kästner-